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Diamond 38 Reo |
Die Abteilung II D 3a im RSHA war verantwortlich für den Bau und Einsatz der Gaswagen, ebenso für
die Fahrer und die Versorgung mit Ersatzteilen. Während des 2. Weltkrieges wurden zwei Typen von
Gaswagen verwendet: kleinere mit bis zu 3,5t Nutzlast für etwa 50 Menschen (
Diamond,
Opel Blitz
und ein
Renault-LKW) und größere mit ca. 5t Nutzlast für ca. 70 Menschen (
Saurer-LKW).
Die Wagen hatten einen luftdichten Aufbau. Der große
Saurer-Wagen ähnelte einem Möbelwagen.
Die Abgase konnten mit einem Schlauch in das Innere der Wagen geleitet werden. Eine vergitterte Lampe erleuchtete
bei Bedarf die Ladefläche.
SS-Obersturmbannführer
Walter Rauff war verantwortlich für alle Gestapo-Fahrzeuge,
einschließlich Gaswagen.
Rauff (Leiter der Abteilung II D3.,
Technischer Service der Sipo) befahl SS-Hauptsturmführer
Friedrich Pradel
(Abteilung II D3., Chef des Technischen Dienstes des Reichskriminalpolizeiamtes) und
Harry Wentritt (Abteilung II D3.a, Chef der Kfz-Werkstatt
des Reichskriminalpolizeiamtes), die Firma
Gaubschat Fahrzeugwerke GmbH,
Willi-Walter Straße 32-38, Berlin aufzusuchen.
Die Fabrik stellte Fahrzeugaufbauten für LKW und Busse her (1918 - 1976). Bei
Gaubschat gaben beide
Männer vor, dass die Wagen für den Transport von Seuchenopfern gebraucht würden. Die Fahrgestelle
(möglicherweise
Renault) sollten vom RSHA geliefert werden. Letztlich lieferte das RSHA nur
5 oder 6 Fahrgestelle [2. Februar 1961, StA Hannover, Az. 2 Js 299/60 / Zentrale Stelle Ludwigsburg,
Az. 415 AR-Z 220/59, Bl.260b].
Nach
Pradels Aussagen wurden am
23. Juni 1942
etwa 20 von 30 ursprünglich bei
Gaubschat bestellten Gaswagen geliefert.
Rauff schlug für die noch zu liefernden 10 Wagen gewisse
Veränderungen vor, aber
Gaubschat teilte mit, dass wegen fehlender Arbeiter und Materials dies nicht
durchgeführt werden könne. Überlegungen, den Auftrag an die Firma
Sodomka in
Hohenmauth (Vysoké Mýto, Tschechische Republik) zu geben, wurden als
zu riskant verworfen, weil Firma, Lage und Arbeiter tschechisch waren. So wurde nur einer von 10 Wagen von
Gaubschat modifiziert.
Pradel berichtete:
"
Die Änderungen, die Gaubschat wegen der Geheimhaltung nicht machen kann,
werden in unserer eigenen Werkstatt durchgeführt." Die Wagen wurden dann auch in
Wentritts KTI-Werkstatt zu Gaswagen umgebaut.
Nach
www.zwangsarbeits-forschung.de wurden auf dem Gelände
von
Gaubschat auch jüdische Zwangsarbeiter eingesetzt.
Vor der Fahrt im Gaswagen wurden die Opfer aufgefordert, ihre Wertsachen auszuhändigen. Nachdem sie
sich entkleidet hatten (manchmal auch nicht, z.B.
Ostern 1942 in
Stalino), mussten sie den Gaswagen
betreten. Die zwei Türen am Ende des Wagens
wurden verschlossen, der Schlauch am Auspuff befestigt. Um die Opfer nach Betreten des Wagens für einige
Minuten zu beruhigen, wurde die Lampe im Innenraum angeschaltet. Dann startete der Fahrer den Motor und
ließ ihn für etwa 10 Minuten im Leerlauf laufen. Während dieser Zeit produzierte der Motor
so viel Kohlenmonoxid, dass die Opfer erstickten. Dies wurde unterstützt durch den allgemeinen Luftmangel
im überfüllten Laderaum.
Nachdem die Schreie und das Trommeln gegen die Wände verstummt waren, begann der Wagen seine Fahrt nach
dem Verbrennungsort um dort von einem jüdischen Sonderkommando entladen zu werden. Die Männer dieser
Sonderkommandos konnten sicher sein, ihren grausigen Einsatz nicht zu überleben. Sie mussten die
schreckliche Arbeit des Entladens und Verbrennens der Leichen an einer entlegenen Stelle eines Waldes übernehmen.
Es kam auch vor, dass die Opfer erst am Massengrab vergast wurden; z.B. in
Stalino, wo am
Ostermontag 1942 200-300
Juden mittels Gaswagen umgebracht und im Schacht eines Kohlebergwerkes versenkt worden sind.
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Saurer |
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Gas-Anhänger |
Eberhard von Thadden, Beamter des Außenministeriums, Nachfolger von
Franz Rademacher hinsichtlich jüdischer "Angelegenheiten", notierte in
seinem Tagebuch einen Besuch von Mitgliedern italienischer Faschisten bei Generalkommissar
Wilhelm Kube in
Minsk am
15. Mai 1943.
Kube
zeigte den Besuchern eine Kirche, die als Warenlager benutzt wurde. Die Eintragungen fahren fort:
"
Auf die Frage der Italiener, was die kleinen Pakete und Koffer, die dort aufgestapelt waren,
bedeuteten, habe Kube erklärt, das seien die einzigen Überbleibsel nach
Minsk deportierter Juden. Anschließend habe
Kube den Italienern eine Gaskammer gezeigt, in der angeblich die Tötung
der Juden durchgeführt würde. Die Faschisten sollen auf das Tiefste erschüttert gewesen sein."
In Weißrussland und der Ukraine setzten die
Einsatzgruppen Gaswagen in größerem Umfang ein.
Hier wurden Tausende von Menschen, vorwiegend Juden, in Gaswagen ermordet.
So mussten Tausende von Juden des Ghettos von
Minsk ihr Leben in diesen Gaswagen
lassen, die 12 km entfernt von
Minsk im Vernichtungslager
Maly Trostinec stationiert waren.
Etwa dieselbe Anzahl von Opfern wurden im Vernichtungslager
Chelmno bei
Lodz in
Gaswagen getötet.
Im Vernichtungslager
Belzec wurden ebenfalls Experimente mit Gaswagen
vorgenommen.
SS - Oberscharführer
Lorenz Hackenholt und
Siegfried Graetschus, unter dem Kommando von
Christian Wirth, bauten einen grau angestrichenen
Paketwagen der Reichspost in einen Gaswagen um.
Im Internierungslager
Sajmiste (Semlin) in
Zemun
an der Donau wurden 6.280 Juden durch ein Sonderkommando in Gaswagen ermordet.
Die bekannten Fotos des
Magirus-Wagens, der nach Kriegsende in
Kolo (bei
Chelmno) aufgefunden
wurde, zeigen möglicherweise keinen Gaswagen. Siehe diese Korresponzenz:
Erkundigungen hinsichtlich der Ermordung von Juden aus Gombin
Leon Zamosc
Datum:
25. August 1995
Betrifft: Gaswagen,
Chelmno
von:
Leon Zamosc
Ich versuche, ein Foto oder eine andere graphische Darstellung zu finden, die Gaswagen in
Chelmno und anderen Orten zeigt. Hat jemand etwas in Büchern oder
sonstwo gesehen? Ich bin auch an Bildern des Lagers
Chelmno interessiert.
Jeder Hinweis ist willkommen.
Leon Zamosc
University of California,
San Diego
lzamosc@weber.ucsd.edu
Datum:
11. Oktober 1995
Betrifft: Re: Gaswagen in
Chelmno
Von:
Jerzy Halbersztadt
Dr.
Leon Zamosc hatte sich einige Wochen zuvor für graphische
Illustrationen der in
Chelmno benutzten Gaswagen interessiert.
Ich habe einige Untersuchungen angestellt, assistiert von
Marek Jannasz,
und hier sind die Ergebnisse:
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Magirus Wrack #1 |
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Magirus Wrack #2 |
Der Fall des Vernichtungslagers
Chelmno wurde durch die "Hauptkommission
für die Untersuchung von Verbrechen der Deutschen in Polen" ab
Mai 1945
untersucht (dies war der Name der Kommission zu Beginn ihrer Existenz).
Die Kommission erhielt die Information, dass in der ehemaligen
Ostrowski-Fabrik in der Stadt
Kolo (ca. 12 km von
Chelmno entfernt)
ein Gaswagen steht, der laut Zeugenaussagen im Vernichtungslager
Chelmno
eingesetzt worden war. Der Wagen wurde gefunden, fotografiert und untersucht.
Die damals aufgenommenen Fotos sind verwahrt im Archiv der Hauptkommission in
Warschau
(Signaturen: 47398, 47396, 47397, 47399, am besten ist Nr. 47398). Die Titel dieser Fotografien lauten auch heute noch:
"ein Wagen zum Töten von Menschen durch Auspuffgase, in
Chelmno". Eines dieser
Fotos wurde abgebildet in
Flemings Buch "Hitler and the Final Solution", mit der
Information, dass es das Foto eines "Gaswagens" sei, der in
Chelmno benutzt worden
war.
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Magirus Wrack #3 |
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Magirus Wrack #4 |
Trotz ihrer Titel zeigen die Fotos nicht den Gaswagen, der im Vernichtungslager
Chelmno eingesetzt war. Das geht klar aus polnischen Zeugenaussagen hervor,
die im selben Archiv der Hauptkommission verwahrt sind (Sammlung "Ob", Akte 271 und andere). Zeugen, denen die Fotos
des in
Kolo abgelichteten Wagens gezeigt wurden, bestätigten nicht, dass es
sich um einen der in
Chelmno zum Töten von Menschen verwendeten Wagen handelt.
Einige von ihnen sagten lediglich, dass der Wagen Ähnlichkeit hätte mit den in ihren Aussagen beschriebenen
Wagen, aber es sei nicht derselbe. Die übliche Antwort war: "Ich habe diesen Wagen nicht gesehen."
Die Untersuchung des Wagens in der
Ostrowski-Fabrik, am
13. November 1945
durchgeführt von Richter
J.Bronowski, bestätigte nicht die Existenz
irgendwelcher Vergasungs-Installationen im Frachtraum. Die Zeugen bezeichneten den Wagen als Möbelwagen.
Er wurde hergestellt von den
Magirus-Werken, mit einem Dieselmotor der Firma
Deutz. Die Motorplakette
lautete: "
Humboldt-Deutz A.G. Magirus-Werke
Ulm (Donau) Baujahr
1939 Lieferdat 739 Abn-Stempel.
Fahrgestell Nr. 9282/38 Nutzlast kg 2700 Fahrgestell-Baumuster 023. Eigengewicht 4980 kg. Motor Baumuster FoM 513 zul.
Gesamtgew. 7900 Leistung P.S. 105 cm
3 7412. Zulässige Achsendrücke vorn kg 2400 hinten 5500."
Der hölzerne Kastenaufbau hatte 7 cm dicke Wände, die Tür war 8 cm dick.Wände, Tür, Decke
und Boden waren von innen mit 2 mm dickem Eisenblech verkleidet. Der Wagen war grau angestrichen. Unter dieser Farbe
befand sich auf der Kabinentür die Inschrift "
Otto Koehn Spedition Ruf 516
Zeulen .....da i.TH".
Ich zitiere diese Einzelheiten, um auf weitere Sachverhalte hinsichtlich dieses Wagens eingehen zu können.
Ich habe das Gefühl, dass es einige unklare Punkte in dieser Angelegenheit gibt. Niemand macht Angaben über
den Verwendungszweck dieses Wagens. Seine Tür war mit einem imprägnierten Segeltuch befestigt. Wofür?
Einige Zeugen hatten diesen Wagen ab
Frühjahr 1942 im Waldgebiet von
Chelmno beobachtet. Möglicherweise gehörte er auch zum
"SS-Sonderkommando
Kulmhof". Ich hörte auch, dass er zur Desinfektion von
Kleidern der Opfer benutzt worden sei, wofür es jedoch keinen Grund gab.
1945 kam die Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis, dass dieser Wagen kein Gaswagen von
Chelmno war. Der Wagen stand unvollständig und nicht fahrbereit in
der
Ostrowski-Fabrik bis mindestens
1950. In den letzten noch auffindbaren Dokumenten
vom
April 1950 (ein Schriftwechsel zwischen der Vereinigung von Kämpfern in
Kolo "ZBoWiD" und der Hauptkommission) wurde die Idee besprochen, den Wagen in
das Museum von
Auschwitz oder
Majdanek zu bringen (bis
1990 gab es
kein Museum im
Wald von Chelmno. Das erste Denkmal wurde dort
1964 errichtet). Diese Pläne wurden nicht verwirklicht, und der Wagen wurde
offenbar verschrottet.
Somit gibt es also keine grafische Illustration der Gaswagen von
Chelmno.
Allerdings enthalten die Zeugenaussagen viele wichtige Daten über diese Wagen.
1945 und später untersuchten polnische Behörden einige Polen, die im Gebiet
Chelmno geblieben waren, nachdem die große Mehrheit der polnischen
Bevölkerung das Generalgouvernement
zwischen 1939 und 1940 verlassen musste.
Diese Zeugen konnten Gaswagen sehr gut identifizieren. Sie erklärten, dass es drei oder vier Gaswagen gab,
unter ihnen auch ein etwas größeres Fahrzeug. Alle waren schwarz. Die Aufbauten waren aus Brettern.
Der größte Wagen war 5,5 bis 6 m lang, ca. 2,50 m hoch und 2,50 m breit. Jeder Wagen wurde rund um die Uhr
(sogar bei der Reparatur in örtlichen Werkstätten) von zwei Männern bewacht, die niemanden an den
Wagen ließen, besonders nicht an das Chassis und den Aufbau.
Mindestens drei Zeugen konnten die Wagen aus kurzer Entfernung sehen. Herr
Jozef Piaskowski (*
1908) war beim
Reichsstraßenbauamt in
Kolo (ehemalige
Ostrowski-Fabrik)
beschäftigt. Im
Winter 1941/42 musste er einen defekten Kühler beim
größten der Wagen reparieren.
Piaskowski war ein erfahrener
Kraftfahrer. Später sagte er aus, dass er noch nie zuvor einen derartigen Motor gesehen hätte:
"Der Motor sah etwas seltsam aus... Er war enorm." Das Interessanteste an seinem Bericht war die Beschreibung
des Abgassystems. Er hatte beobachtet, dass das Auspuffrohr in drei Teile geteilt war. Das erste und dritte Rohr
bestand wie üblich aus Metall. Der mittlere Teil war jedoch ein elastisches, "hydraulisches" Rohr, das beide
normalen Auspuffrohre verbinden konnte oder in ein Loch im Wagenboden geschraubt werden konnte.
Nach der Reparatur des Kühlers, als der Motor getestet wurde, produzierte der Motor so viele Abgase, dass der
Innenraum der Garage (30 m x 12 m) sofort blau wurde. Die Deutschen Bosse befahlen, alle Fenster und Türen
zu öffnen. Die Arbeiter, die sich nur eine ganz kurze Zeit in der verpesteten Luft aufgehalten hatten, bekamen
Kopfschmerzen. Der Zeuge hörte später ihre Kommentare, dass der Motor dieses Wagens 75 l Benzin auf
100 km brauchte, also zweimal mehr als normale Motoren.
Piaskowski erklärte, dass er zwei Militärgasmasken in der
Fahrerkabine gesehen hat. Sein Kollege, Herr
Bronislaw Mankowski
(*
1882), bestätigte diese Aussage und fügte noch hinzu, dass er gesehen
hat, wie der mittlere Teil der drei Auspuffrohre mit dem Loch im Wagenboden verbunden war.
Mankowski sagte aus, dass er in den Aufbau des Wagens geschaut hat, als die
Wachmänner einen Moment weg waren. Darin sah er ein Loch in der Mitte des hölzernen Bodens, das mit einem
perforierten Eisenblech abgedeckt war.
Ein anderer Zeuge, Herr
Bronislaw Falborski (*
1910),
war im
Kraft-Betrieb in
Kolo beschäftigt, wo die Fahrzeuge des
"SS-Sonderkommandos Kulmhof" ab
1942 repariert wurden. Im
Sommer 1942 erhielt er den Befehl, einen der Gaswagen zu reparieren. Seine Beschreibung
des Auspuffs deckt sich mehr oder weniger mit der obigen Aussage. Der einzige (aber wichtige) Unterschied liegt in
der Beschreibung, wie das flexible Rohr mit dem Loch im Wagenboden verbunden war. Nach
Falborski (der sogar ein Bild anfertigte) bestand die Befestigung aus zwei
Schellen, die mit vier Schrauben angebracht waren. Es scheint so, als sei diese Verbindung permanent, schwer zu
lösen und nur gelegentlich ersetzt worden durch die normale Verbindung beider Metallteile des Auspuffs
wie bei normalen Wagen.
Falborskis Aussage erscheint glaubwürdig, weil er
diese Auspuffverbindung luftdicht machen sollte durch Austausch der Dichtung zwischen den beiden Schellen.
Die Fälle von Reparaturen der Gaswagen in örtlichen Werkstätten in
Kolo scheinen selten und außergewöhnlich gewesen zu sein.
Wahrscheinlich war dies nur dann notwendig, wenn die SS eigene oder Wehrmachtswerkstätten nicht benutzen konnte.
In
Chelmno wurde das Morden viele Monate vor der Befreiung beendet. Man konnte
also die Gaswagen leicht aus dem Gebiet
Chelmno-Kolo entfernen und in normale
Wagen zurück verwandeln mit sehr wenigen Merkmalen ihrer vorherigen Funktion. Es ist schwerlich vorstellbar,
dass die SS-Mörder (die bemüht waren, alle Hinweise auf den Völkermord wie Krematorien, Lager, Leichen
etc. zu eliminieren) einfach einen Gaswagen in der Nähe von
Chelmno
oder sonstwo vergessen konnten.
Jerzy Halbersztadt
Universität Warschau und US Holocaust Museum, Washington, DC.
Die Bilder der Diamond-,
Opel- und
Saurer-Wagen sowie des Gas-Anhängers sind keine
Originalaufnahmen. Sie dienen nur der Anschauung.
© ARC 2005